
Wie ein Glücksbote, den man nicht erwartet hat,
steckt eine Feder zwischen Steinen – neben manch Blatt.
Der Vogel, dem sie gehörte, vermisst sie wohl kaum,
denn für neue Federn ist genug Raum.
Deine Farben verlaufen in faszinierender Art,
und manch Fransenende gestaltet sich erstaunlich zart.
Ich nehm dich mit, bin einfach so frech –
als Maskottchen gegen Ärger und Pech!
Bereits auf ihren Seiten Sommergedicht.de und Herbstgedicht.com hat sie Lyrik veröffentlicht, die dazu beitragen soll, dass Menschen Freude an kleinen Dingen gewinnen bzw. diese nicht verlieren. Auf Lyrischerlenz.de werden nicht nur Gedichte präsentiert, die von der Leipziger Natur inspiriert wurden, die die Urbayerin in ihrer Freizeit gern betrachtet und fotografiert: Auch eine Ostergedicht-Sammlung ist entstanden.