
Geschmeidig liegt der Schläger in der Hand,
während er kraftvoll auf den Federball knallt.
Durch die Frühlingsluft fliegt das Bällchen weiß und leicht,
der Windstoß über deine Gesichtshaut streicht.
Wir fangen ihn stets erneut ein, den Ball;
unsere Übung wächst von Mal zu Mal!
Erst wenn der Tennisarm in die Nähe rückt,
unsere Freude am Federballspiel versiegt.
Bereits auf ihren Seiten Sommergedicht.de und Herbstgedicht.com hat sie Lyrik veröffentlicht, die dazu beitragen soll, dass Menschen Freude an kleinen Dingen gewinnen bzw. diese nicht verlieren. Auf Lyrischerlenz.de werden nicht nur Gedichte präsentiert, die von der Leipziger Natur inspiriert wurden, die die Urbayerin in ihrer Freizeit gern betrachtet und fotografiert: Auch eine Ostergedicht-Sammlung ist entstanden.