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Federball (Gedicht)

Geschmeidig liegt der Schläger in der Hand,
während er kraftvoll auf den Federball knallt.
Durch die Frühlingsluft fliegt das Bällchen weiß und leicht,
der Windstoß über deine Gesichtshaut streicht.

Wir fangen ihn stets erneut ein, den Ball;
unsere Übung wächst von Mal zu Mal!
Erst wenn der Tennisarm in die Nähe rückt,
unsere Freude am Federballspiel versiegt.